Wassererhitzung macht etwa 18 % des durchschnittlichen Energieverbrauchs eines Haushalts aus. Ein Wechsel zu einem energieeffizienten Wärmepumpen-Wasserheizer kann sich in Ihrer Stromrechnung bemerkbar machen und ist ein wesentlicher Schritt, um die Kohlenstofffußspuren Ihres Hauses zu reduzieren.
Was sind Wärmepumpen?
Wärmepumpen-Wasserheizer sind keine neue Technologie. Tatsächlich haben Sie bereits eine Wärmepumpe im Haus, wenn Sie einen Kühlschrank besitzen. Wärmepumpen-Wasserheizer arbeiten wie ein Kühlschrank im Umgekehrten – sie nutzen Elektrizität und Kältemittel, um Wärme aus der umgebenden Luft zu entnehmen und sie ins Wasser im Tank zu transferieren. Diese Wärmetransfer-Technologie macht wärmepumpen-Wasserheizer dreimal effizienter als gasbetriebene Wasserheizer.
Was sind die Vorteile?
- Geringere Emissionen: Wärmepumpen-Wasserheizer hängen nicht von fossilen Brennstoffen ab. Der Wechsel von Gas zu elektrischen Wärmepumpen-Versionen könnte Emissionen bei der Wassererhitzung bis zu 77 % senken.
- Sicherheit: Da Wärmepumpen elektrisch betrieben werden, eliminieren sie das Risiko von Kohlenmonoxid- und Stickstoffdioxidvergiftungen.
- Sparen Sie im Laufe der Zeit Geld: Wärmepumpen-Wasserkocher verbrauchen weniger Energie als herkömmliche Wasserkocher, was dazu führen kann, dass Ihre Energiekosten sinken und Sie im Laufe der Zeit Geld sparen. Wärmepumpen ermöglichen es Ihnen zudem, Wasser zu Zeiten vorzuwärmen, wenn Strom billiger ist, und das heiße Wasser für Spitzenzeiten, wenn die Kosten höher sind, zu speichern.
- Länger haltbar: Wärmepumpenmodelle haben eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren.
Die Elektrifizierung der Geräte, die wir täglich verwenden, kann uns in Richtung einer vollständig entkohlichten Zukunft führen. Wärmepumpen-Wasserheizer sind ein guter Ausgangspunkt. Überlegen Sie, ein Wärmepumpen-Wasserkocher zu installieren und von Energieeinsparnissen und erhöhtem Komfort in den kommenden Jahren zu profitieren.